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    Junges Design in Mineralstoff

    07.03.2002 - HB-PR-Agentur

    Mit frischen Ideen lassen sich neue Anwendungsmöglichkeiten von Technologie, Material und Produkt erschließen. Auch Resopal setzt auf die Kreativität jungen Designs. Im Wintersemester 2001/2002 wurden Studentinnen

    Mit frischen Ideen lassen sich neue Anwendungsmöglichkeiten von Technologie, Material und Produkt erschließen. Auch Resopal setzt auf die Kreativität jungen Designs. Im Wintersemester 2001/2002 wurden Studentinnen und Studenten im Fachbereich Produktgestaltung der Fachhochschule Darmstadt dazu eingeladen, Alltagsobjekte in Wilsonart® - Mineralstoff „neu zu erfinden“. Die von den Hochschullehrern Tom Philipps und Justus Theinert betreuten Entwürfe werden dem interessierten Publikum auf der diesjährigen ZOW in Bad Salzuflen vorgestellt.

    „Monolith“ nennt Christoph Petersen den Entwurf einer Stereoanlage, die Design und High-Fidelity in kühner Konstruktion vereint. Der Einsatz von Mineralstoff gestattet Präzision und Reduktion. Foto: FH Darmstadt / Resopal
    „Monolith“ nennt Christoph Petersen den Entwurf einer Stereoanlage, die Design und High-Fidelity in kühner Konstruktion vereint. Der Einsatz von Mineralstoff gestattet Präzision und Reduktion. Foto: FH Darmstadt / Resopal
    Als Anreiz hatte Resopal eine Preissumme von 3000 € für die drei besten Entwürfe ausgesetzt. Eine Jury bewertete Ende Januar in Darmstadt die vorgestellten Ergebnisse. Dieser Aufgabe stellten sich mit Ulrich Büttner (md möbel interior design), Edmund Englich (Loewe Opta GmbH), Bernhard Heitz (Resopal GmbH) und Klaus Lanzerath (Schreinerei Lanzerath) vier Fachleute auf dem Gebiet des Produktdesigns und der Verarbeitung von Mineralstoff. Sie hatten das Erscheinungsbild der eingereichten Objekte, ihren Innovationsgrad, den Gebrauchswert sowie die potenziellen Marktchancen zu beurteilen und zu bewerten.



    „Licht aus der Tüte“ zaubert der mit dem ersten Preis dotierte Entwurf von Wolfgang Undesser. Die originellen Lampen präsentiert der Preisträger in verschiedenen Dessins aus Mineralstoff, als filigrane Stehleuchte, als flexible Wandleuchte sowie als mobile Leuchte mit Akku. Foto: FH Darmstadt / Resopal
    „Licht aus der Tüte“ zaubert der mit dem ersten Preis dotierte Entwurf von Wolfgang Undesser. Die originellen Lampen präsentiert der Preisträger in verschiedenen Dessins aus Mineralstoff, als filigrane Stehleuchte, als flexible Wandleuchte sowie als mobile Leuchte mit Akku. Foto: FH Darmstadt / Resopal


    Das höchste Lob der Jury erhielt die Arbeit „Licht in Tüten“ von Wolfgang Undesser. Der mit 1500 € prämierte Entwurf des angehenden Produktdesigners überzeugt durch die einfache Formsprache, die zugleich eine innovative Anwendung des Werkstoffs demonstriert. Aufgerollt zu waffelähnlichen Tüten setzt Mineralstoff hier als Leuchtkörper reizvolle Akzente. Mit den Variationsmöglichkeiten in der Auswahl des Dekors und dem einfachen Gestaltungsprinzip der an filigranen Metallständern aufgehängten Lampen verspricht die pfiffige Produktidee gute Chancen in der praktischen Verwertbarkeit. Die hohe Verarbeitungsqualität und die Oberflächeneigenschaften des Materials reizt auch der Entwurf einer Stereo-Anlage von Christoph Petersen aus, den die Jury mit dem zweiten Platz und einem Geldpreis von 1000 € honorierte. Dünn gefräst wird Mineralstoff transparent, was mit geeigneter Hinterleuchtung zum Einsatz von Displays genutzt werden kann.



    Einen „Couchtisch“ präsentiert Franziska Fuchs. Die Kombination von Formholz (Nussbaum) und hellem Mineralstoff erzeugt ein Wechselspiel der Oberflächen, das die Proportion und räumliche Spannung des Tischmöbels betont. Foto: FH Darmstadt / Resopal
    Einen „Couchtisch“ präsentiert Franziska Fuchs. Die Kombination von Formholz (Nussbaum) und hellem Mineralstoff erzeugt ein Wechselspiel der Oberflächen, das die Proportion und räumliche Spannung des Tischmöbels betont. Foto: FH Darmstadt / Resopal
    Ein minimalistisches Tischmöbel präsentiert Franziska Fuchs, bei dem heller Mineralstoff von Wilsonart mit Nussbaum einen anregenden Kontrast eingeht. Ihr trapezförmiges Objekt erhielt den mit 500 € dotierten dritten Preis.



    Zur Vorbereitung auf den Wettbewerb lernten die Studenten vor Ort die Einsatz- und Verarbeitungsmöglichkeiten von Wilsonart® -Mineralstoff kennen, die Nachwuchskräften, Fachhändlern und Verarbeitern im Werk der Resopal GmbH in Groß-Umstadt im Rahmen eines umfassenden Schulungsangebotes vermittelt werden. Der Design-Wettbewerb unterstreicht, dass der Dialog zwischen Hersteller und jungen Kreativen für beide Seiten nützlich ist: Der Nachwuchs erprobt seine Fertigkeiten im Umgang mit impulsgebenden Materialien, während ein Werkstoff zeigen kann, was in ihm steckt, wenn unverbrauchte Ideen mit ihm experimentieren.
    Ansprechpartner:
    Resopal GmbH,
    E-Mail:
    werbung@resopal.de
    Internet:
    http://www.resopal.de

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