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    Helmut Lübke, Präsident des Verbandes der deutschen Möbelindustrie e.V., erklärt anlässlich der Pressekonferenz zur IMM 2003, am 7. Januar 2003 in Köln

    08.01.2003 - HB-PR-Agentur

    Design steht im Mittelpunkt der imm cologne 2003 Einrichtungskultur: Mit immer besseren Möbeln die Kunden begeistern Branche weckt mit langlebigen Kulturgütern Wohnwünsche

    Die ganzheitliche Darstellung des „Wohnens“ hat sich in diesem Jahr die imm cologne ganz besonders auf die Fahnen geschrieben. Deutlich wird der Schwerpunkt der Messe in Anspruch und Wirklichkeit auf dem Leitgedanken Design liegen. Messe ist Markt. Und was der Markt braucht, ist Design. Identität mit Design zu schaffen, ist das Wichtigste, was ein Möbel über seine eigentlichen Funktionen hinaus können muss. Deshalb sehen wir neben den hochkarätigen Designern, den Veranstaltungen, den Expertenrunden und der Verleihung des Interior-Awards vom Rat für Formgebung und der KölnMesse genau diese Identität stiftenden Möbel. Hier werden Designer gefordert und Handel und Konsumenten motiviert. Designabteilungen waren und sind zu neuen Taten aufgebrochen. Innovation für das Produkt Möbel und Kreativität für das Marketing sind gefragt wie nie zuvor.

    „Kultur“ kommt aus dem lateinischen von „colere“ = pflegen. Und was pflegt man? Doch nur, was man liebt, was einem am Herzen liegt. Ich bin sicher, dass Sie alle Ihre Wohnung, Ihre Einrichtung lieben und schätzen. Darum sind Sie gekommen und wollen sich mit diesem unerschöpflichen Thema intensiv befassen. Sich einrichten (und auch andere), ist eine sehr ernsthafte, verantwortungsvolle und faszinierende Aufgabe, die ungemein beglückend sein kann, wenn dieser Einrichtungsprozess individuell auf die Bedürfnisse, die Gesinnung und die kulturelle Einstellung des „Wohners“ abgestimmt wird. Das Glück oder Unglück über eine gelungene harmonische Einrichtung strahlt aus ins Leben. Umgekehrt löst der Frust über eine misslungene Einrichtung dauerhaft schlechte Stimmung und unkreativen Ärger aus. In jedem Fall ist das gute Einrichten eine ernsthafte Angelegenheit. Aber das Einrichten muss auch Spaß machen. Wenn`s keinen Spaß macht, dann tut man es einmal und nicht wieder.

    Kreative Leistung zählt heute mehr und mehr zu den Kerntätigkeitsfeldern der Möbelbranche. Ihre Bedeutung für die Entwicklung und Vermarktung unserer Möbel dürfte aufgrund sich weiter wandelnder Rahmenbedingungen noch zunehmen. Dem entspricht die Forderung anspruchsvoller Kunden, dem „Design“ einen höheren Stellenwert im Alltag beizumessen.

    „Produktdesign“ ist traditionell ein wichtiger Wettbewerbsfaktor für die Unternehmen der Möbelindustrie. Im Vordergrund der Designaktivitäten standen aber lange Zeit „Formgebung“ und „Gestaltung“. Heute muss Produktdesign ganzheitlich gesehen werden. Das heißt: Elemente wie Funktion, Ergonomie, Haptik, Servicefreundlichkeit, Ökologie und damit die Qualität müssen mehr Berücksichtigung finden. Die individuelle Empfindung von Ästhetik ist dabei die große Chance zu mehr Vielfalt. Der Vielfalt der Ausrichtungen sind fast keine Grenzen mehr gesetzt. Von einem einheitlichen Design, Stil oder Trend wird man glücklicherweise nicht mehr reden können. Dabei wird es immer mal besonders beliebte Farben, Formen oder Funktionen geben, aber keinen Einheitslook.

    Die neuen Kommunikationsmedien setzen sich mehr und mehr durch, ersetzen aber nicht den Dialog von Mensch zu Mensch. Veranschaulichung und die Vergegen-ständlichung bleibt wichtig. Dazu ist die nun kommende Messe das ideale Kommunikationsmedium.

    Wir sind froh, dass die Bedeutung des Produktdesigns für die deutsche Möbelindustrie in der jüngeren Vergangenheit aufgrund des gestiegenen Designbewusstseins der Kunden einen höheren Stellenwert erhalten hat. Wir meinen damit, nicht immer nur „Hauptsache neue“ Möbel zu entwickeln, sondern immer Bessere.

    Wir alle arbeiten daran die Möbelwünsche der Kunden zu realisieren. Innovation ist dabei für uns der treibende Faktor. Ohne Innovation ist die Formgebung reine Kosmetik. Innovationen gibt es auf dem Gebiet der Funktion, der Anwendung oder Benutzung, der grundsätzlichen Anmutung eines Möbels, auf dem Gebiet des Materials und der Verarbeitung.

    Hinzu kommt der Wunsch nach immer weiter wachsender Individualität und damit Vielfalt. Mit rund 1.350 Herstellern und mehr als 10.000 Handelshäusern haben wir jede Möglichkeit, unsere Vielfalt in den Verkaufsräumern darzustellen. Wir können keine einheitlichen „Trends“ mehr proklamieren - allenfalls Strömungen. Wir haben in der Vergangenheit zu oft Materialien (Hölzer, Textilien, Farben) oder Anmutungen als Schwerpunkt in einer Beliebtheitsskala beschrieben und schon haben sich alle Akteure gefragt, ob sie auch in diesem oder dem anderen Trend liegen. Also verstärkten alle Hersteller ihre Bemühungen, diesem Trend zu genügen und so bekamen wir ein Überangebot auf irgendeinem Sektor. So erlebten wir die schwarze Welle, die weiße Welle, oder bei Polstermöbeln die weiche oder kantige Welle. Leder war „in“ oder Zeiten mit floralen Stoffmustern dominierten die Einrichtungshäuser. Wir hatten die Nadelholzzeit, die Buchen-– und dann die Ahornzeit. Das Ergebnis war, dass alle Möbel- und Einrichtungshäuser gleich aussahen, weil sich die Möbel kaum noch voneinander unterschieden. So wurde das einzige Profilierungskriterium ... der Preis.

    Das führte zu einer Verarmung des Möbelangebotes und zu einem „trading down“, das der gesamten Branche nicht gut bekommt. Wir haben längst umgesteuert und vermeiden es, einen Einheitstrend zu verkünden. „Trend ist, dass es keinen Einheitstrend gibt.“ Und diese Vielfalt ist wichtig für unser Kulturgut Einrichtung. Der Mensch ist ein individuelles Wesen. Jeder denkt und fühlt anders als der andere.

    Auf der imm cologne 2003 werden wir Vorbilder für die kommenden Möbel sehen, die für den Kunden vor allem einen Mehrwert verkörpern. Dieser Mehrwert soll neue Besitzwünsche beim Konsumenten wecken. Das Thema Multifunktionalität wird also bleiben, für einen individuellen Konsumenten, der den Einheitslook ablehnt. Zu vielfältig sind doch die Geschmäcker und zu vielseitig auch die guten Ideen. Es wird geklappt, vergrößert, verkleinert, erweitert. Technik – etwa im Küchenbereich – wird zum selbstverständlichen Bestandteil des Möbels und damit vollkommen integriert. Die Kölner Möbelmesse 2003 zeigt einen meisterhaften Reichtum an Auswahl. Im Einzelnen stolzieren die Entwürfe vom innovativen Neuen, über das Multifunktionale, bis hin zu in der Retrospektive entstandenem. Die Kunst der Händler wird in Zukunft darin bestehen, Möbel so zu vermarkten, dass Sie zwar Wohnideen präsentieren, dem Konsumenten aber die Freiheit lassen, sich bei der Auswahl seiner Möbel wiederzufinden. Daher wird der Handel nicht umhin kommen, eher Ideen, Anreize und Emotionen zu zeigen und auch Hilfestellungen zu geben, damit der Kunde die Vielfalt erkennt und seine Individualität leben kann.

    Der Kunde ist deutlich kritischer und bestimmt stärker als in den vergangenen Jahren die Angebotsseite. Was ihm nicht gefällt, kann auch nicht mehr als preiswerter, sogenannter Ladenhüter verkauft werden. Werbung kann ihn heute auch nicht mehr einfach überreden. Er braucht im Marketing und beim Point of Sale eine emotionale Ansprache. Rationale Kriterien allein überzeugen nicht mehr. Aber das Interesse des Kunden an Besserem ist gewachsen. Der moderne Verbraucher hat mehr Mut zur Eigentümlichkeit. Sein Wohnstil ist ein Stück Lebensstil. Und Lebensstil ist unmittelbar auch Lebensqualität, die sich im Wohnen wie in Möbeln ausdrücken lässt.

    Für die Möbelindustrie ist es notwendig, über das Themenfeld „Design“ als strategisches Handlungsfeld intensiver zu informieren. Gemeinschaftliche Aktionen von Möbelindustrie und –handel sollten vorangetrieben werden, um das Thema „Wohnen und Einrichten“ für „End-ge-braucher“ deutlich zu kommunizieren. Jedes, auch die kleinen Unternehmen, sollten Möbel nicht nur als Produkt, sondern als „Kulturgut“ beschreiben.

    Und dadurch werden den „Ge-brauchern“ die Werte und die Wertigkeit unserer Möbel sichtbarer. Damit wäre ein Einstellungswandel hin zu einer höheren Akzeptanz von qualitativ hochwertigen Spitzenprodukten mit entsprechenden Preisen möglich.

    Unser Bundespräsident Johannes Rau sagte kürzlich bei der Verleihung des Designpreises der Bundesrepublik Deutschland: „Gutes Design muss nicht aus Italien stammen, das gibt es auch in Deutschland. Es ist ein längst widerlegtes Vorurteil, dass deutscher Formgebung der Geruch von schwerem Maschinenöl anhaftet, von funktionaler Perfektion in langweiliger Verpackung. Gutes Design ist eine gelungene Symbiose von Funktion und Ästhetik. Wenn Farbe, Form und Material so zusammengefügt werden, dass sie nicht nur praktisch sind, sondern die Sinne ansprechen, auf eine Weise, die der Zeit entspricht, dann rückt der Erfolg eines Produktes ein gutes Stück näher.“ Soweit Johannes Rau, unser Bundespräsident.

    Wir erwarten von der diesjährigen die sich die Darstellung ganzheitlichen Wohnens auf die Fahnen geschrieben hat, viele Ideen für Handel und Kunde. Köln ist als weltbekannte Messestadt der größte Möbelmarkt der Welt. Die ist die globale und unverzichtbare Leitmesse für Möbel und Wohnen.

    Zum Abschluss noch ein kurzer Blick auf die wirtschaftliche Lage der deutschen Möbelindustrie: Nach einem verhaltenen Minus in Höhe von 1,2 Prozent im Gesamtjahr 2001 sank der Umsatz der Möbelindustrie in den ersten zehn Monaten 2002 um 9,8 Prozent auf 16,9 Mrd. €. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres erzielte die Branche Erlöse von 18,7 Mrd. €.

    Nicht nur die Einnahmen, sondern auch die Zahl der Unternehmen geht zurück. Aktuell gibt es in Deutschland 1.342 Möbel produzierende Industrieunternehmen und damit 3,9 Prozent oder 55 Betriebe weniger als vor einem Jahr. Insgesamt 148.668 Frauen und Männer (5,9 Prozent weniger als 2001) arbeiten derzeit in der Möbelindustrie. Für das Gesamtjahr 2002 halten wir an unserer Prognose vom Sommer fest, die den Gesamtumsatz bis Ende Dezember bei rund 8 Prozent unter dem Vorjahreswert sieht.

    In diesem insgesamt schwierigen Umfeld kann sich der Export deutscher Möbel behaupten, denn erfreulicherweise sind unsere Möbel im Ausland nach wie vor gefragt. So setzten die Unternehmen im ersten Halbjahr diesen Jahres 0,9 Prozent mehr Möbel ins Ausland ab als im Vorjahreszeitraum. Angesichts der schwachen konjunkturellen Entwicklung in vielen europäischen Ländern ist dies ein Erfolg.

    Insgesamt führten die Möbelhersteller von Januar bis Juni 2002 Waren im Wert von 2,4 Mrd. € aus. 2/3 dieser Möbelexporte gingen dabei in die Länder der Europäischen Union, wobei die Niederlande, Österreich und Frankreich die Hauptabnehmerländer waren. Weitere wichtige Märkte für unsere Hersteller sind Osteuropa, Nordamerika und Asien.

    Die Importe entwickelten sich mit einem Rückgang von 0,6 Prozent auf 3,2 Mrd. € leicht negativ. Besonders rückläufig waren die Einfuhren aus den EU-Ländern, während die Importe aus Osteuropa weiter anstiegen. Hauptimportland ist Polen, gefolgt von Italien und der Tschechischen Republik. Das Außenhandelsdefizit reduzierte sich um 4,5 Prozent auf 0,8 Mrd. €. Die Exportquote der heimischen Möbelbranche beträgt derzeit rund 23 Prozent und liegt um gut ein Drittel höher als vor fünf Jahren. Die Anstrengungen in punkto Export haben sich damit bezahlt gemacht. Hier liegt noch ein starkes, auszuschöpfendes Entwicklungspotential.

    Aber es gibt selbstverständlich nicht nur den statistischen Durchschnitt, sondern viele unterschiedlich verlaufende Firmenkonjunkturen. Betriebe, die vorausschauend agieren und mit Ideenreichtum, Kreativität und Mut Veränderungen herbeiführen oder neue Projekte angehen, haben durchaus Erfolg zu vermelden. Das Lamentieren nutzt nichts. Die Branche muss kreativ, mutig und unverkrampft die Zukunft gestalten.

    Die Ergebnisse dieses Denkens und Handelns und der Anstrengungen sehen wir nächste Woche hier in Köln. Ich freue mich auf Sie.
    Autor:
    Verband der Deutschen Möbelindustrie e. V.
    Ansprechpartner:
    Ursula Geismann
    Straße:
    Flutgraben 2
    Ort:
    D-53604 Bad Honnef
    E-Mail:
    u.geismann@hdh-ev.de
    Internet:
    http://www.wohninformation.de

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