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    HOLZ-HANDWERK 2004 in Nürnberg: Starkes Duo mit der fensterbau/frontale 2004

    07.01.2004 - HB-PR-Agentur

    Im Frühjahr 2004 führt der Weg für Schreiner und Tischler mit Schwerpunkt Möbel und Innenausbau sowie Zimmerer, aber auch für Einrichtungsberater wie Architekten und Innenarchitekten ins Messezentrum Nürnberg: Von Mittwoch, den 31. März bis Samstag, den 03. April 2004 findet dort die HOLZ-HANDWERK 2004, 12. Fachmesse für Maschinen und Fertigungsbedarf, wieder im Verbund mit der fensterbau/frontale, Internationale Fachmesse für Fenster und Fassade, statt.

    Der Messeverbund aus HOLZ-HANDWERK und fensterbau/frontale mit rund 1.200 Ausstellern auf über 70.000 m² Netto-Ausstellungsfläche bietet eine einmalige Messe-Atmosphäre. Zwei spezialisierte Fachmessen mit breiter Kontaktfläche ermöglichen Ausstellern wie Besuchern, sich umfassend auszutauschen: ein kreatives Erlebnis, das Ideen für die Zukunft fördert. Mit den neuen EU-Mitgliedsländern, vor allem aus Mittelosteuropa, gewinnt der bereits traditionell starke Fachmesseverbund eine noch größere Bedeutung als Branchen-Treffpunkt im Herzen Europas.

    Das Fachangebot der HOLZ-HANDWERK 2004 umfasst u. a. Holzbearbeitungsmaschinen, Elektro-, Pneumatik-, Hand- und Maschinenwerkzeuge, Entsorgungstechnik, Software und Bürotechnik, Hölzer, Holzwerkstoffe und Materialien, Oberflächentechnik, Beschläge, Schlösser, Konstruktionsteile und Zubehör sowie Umwelt- und Arbeitsschutz. Darüber hinaus bieten die Sonderschauen „Träume aus Holz“ und „Objekt 04“ sowie ein Ausstellerforum mit Live-Vorführungen von Neuheiten vieles zum Sehen und Staunen.

    Veranstaltungspartner der HOLZ-HANDWERK sind der VDMA-Fachverband Holzbearbeitungsmaschinen und die NürnbergMesse, Mitträger der Fachverband Schreinerhandwerk Bayern (FSH) und der Fachverband des Deutschen Maschinen- und Werkzeug-Großhandels e. V. (FDM).

    Extras inklusive: Megatrend Individualisierung
    Markt und Gesellschaft sind heute vom Trend zur individuellen Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen geprägt. Die Wahlmöglichkeiten werden immer vielfältiger, Sonderwünsche sind an der Tagesordnung. Persönliche Vorlieben sowie das Bestreben nach Unterscheidung vom Mitmenschen prägen die Konsumlandschaft – ein Trend, der unter dem Schlagwort Individualisierung bekannt ist. Gerade diese Individualisierung kommt dem Holzhandwerker entgegen, weil er dank moderner Technik fast jeden Kundenwunsch zu wirtschaftlichen Bedingungen erfüllen kann.

    Am liebsten möchte sich der Kunde in jedem Produkt auf irgendeine Art ganz persönlich wiederfinden. Das vorherrschende Lebensgefühl definiert sich ganz spontan, Entscheidungen trifft man eher kurzfristig und emotional. Dank Handy und Internet wird im Alltag immer mehr improvisiert statt geplant und strukturiert. Die Konsumforschung spricht hier vom neuen Kundentypus des „Flexisten“. Desweiteren ist ein Wertewandel zu beobachten: vom Geld hin zur Zeit als eigentlichem Mangelgut. Wer also seiner Kundschaft rasch sowie mit flexiblen und zeitsparenden Lösungen entgegenkommt, kann seine Marktposition entscheidend stärken. Gute Voraussetzungen also für modern ausgerüstete, flexible und dienstleistungsbereite Anbieter.

    Die Kundschaft von Schreiner- und Zimmereibetrieben macht mit ihren Ansprüchen keine Ausnahme. Farb-, Material- und Gestaltungsvarianten müssen sich mehr und mehr den persönlichen Anliegen und Vorstellungen anpassen. Die Vielfalt der Kundenwünsche reicht immer tiefer in die Produktion hinein, Wirtschaftslage und Wettbewerb kommen investitionswilligen Kunden bei der Ausformulierung ihrer Wünsche zusätzlich entgegen. Es wird mit Materialkombinationen und Formgebungen experimentiert, die noch vor kurzem weder technisch machbar noch für das Auge geeignet erschienen. Wer sich als Holzhandwerker behaupten will, muss mehr denn je auf die Forderung nach individuellen Lösungen, nach maßgeschneiderten Varianten und Sonderleistungen eingehen können. Hinzu kommen kürzeste Lieferzeiten sowie ergänzende Serviceangebote, mit denen man sich in einem hart umkämpften Markt profilieren kann.

    Um individuelle Kundenwünsche auf wirtschaftliche Art und in kürzester Zeit erfüllen zu können, sind im Handwerksbetrieb die entsprechenden Fertigungsanlagen Voraussetzung. CNC-Technologien machen minimale Rüst- und Umstellzeiten möglich, die noch vor wenigen Jahren undenkbar waren.

    Moderne Maschinen werden immer mehr zu multifunktionalen Systemen, auf denen sich mehrere Arbeitsgänge hintereinander oder auch gleichzeitig ausführen lassen. Gesplittete Werkzeugsätze ermöglichen die Herstellung fast unendlich vieler kundenspezifischer Profile. Neue Komponenten im Maschinenbau lassen deutlich erhöhte Bearbeitungsgeschwindigkeiten zu. Nicht zuletzt reduziert die durchgängige EDV-Organisation des Unternehmens Prozess- und Lieferzeiten, schafft eine nie gekannte Transparenz im betrieblichen Geschehen und sichert die Nachkalkulation der Aufträge. Technologisch sind individuelle Kundenwünsche also erfüllbar. Und um sich als Handwerker dem Kunden ganz spezifisch widmen zu können, lässt sich der aktuelle Stand der Technologie auf der HOLZ-HANDWERK 2004 in Nürnberg kennen lernen.

    Einfach verblüffend
    Erfolgreiches Agieren am Markt erfordert ergänzend zur Technik auch den Faktor Kundenorientierung. Die Kundenzufriedenheit als betriebliche Maxime wurde vor einigen Jahren vom so genannten Kundenenthusiasmus als höchstem Ziel aller Unternehmensaktivitäten abgelöst. Die jüngsten Trendforschungen geben nun die „Kundenverblüffung“ als Parole aus: Die Kundschaft – diskussionslos Maß aller Anstrengungen – will heute durch unerwartete Leistungen überrascht und begeistert werden. Dazu gehören kreative Design-Ideen, umfassende Beratungs- und Service-Dienstleistungen, vor allem aber die konstante Pflege der Kundenbeziehung. Nicht die Jagd nach Neukunden, sondern der nachhaltige Umgang mit dem bestehenden Kundenstamm rückt ins Zentrum erfolgreicher Marktaktivitäten.

    Es geht heute um die enge Gestaltung und prozesshafte Entwicklung der Kundenbeziehung, auch Kundenmanagement genannt. Sie verlangt vom Unternehmen ein permanentes Lernen hinsichtlich seiner Kunden. Gerade der Handwerker mit überschaubarem Aktionsradius und festem Kundenstamm kann in Sachen Kundenmanagement seine Vorteile ausspielen. Das Wissen um die Kundschaft und ihre individuellen Wünsche, Ansprüche und Vorlieben hilft mit, sich intensiv auf sie einzulassen.

    Unter Anwendung modernster Technik und mit einem konsequent gelebten Dienstleistungsgedanken kann es damit auch in Zukunft gelingen, Kunden zu verblüffen und immer wieder aufs Neue zu gewinnen. Der neueste Stand der Technologie und aktuelle Informationen und Inspirationen, wie sie auf der HOLZ-HANDWERK 2004 in Nürnberg zu finden sind, gelten als wichtigste Wege, den Megatrend der Individualisierung in einen ganz persönlichen Erfolg umzumünzen.

    Weitere Informationen für Besucher:

    www.holz-handwerk.de

    Tel +49 (0) 9 11. 86 06-49 29
    Fax +49 (0) 9 11. 86 06-49 28
    besucherinfo@nuernbergmesse.de
    Autor:
    NürnbergMesse
    Ansprechpartner:
    Frau Anja Müller
    Straße:
    Messezentrum
    Ort:
    D-90471 Nürnberg
    E-Mail:
    anja.mueller@nuernbergmesse.de
    Internet:
    http://www.nuernbergmesse.de

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    Meinungsumfragen in Frankreich und Großbritannien:

    Holz steht hoch im Kurs – aber mit unterschiedlichen Prioritäten Wenn es um das Ansehen des natürlichen, nachwachsenden Werkstoffes Holz geht, sind Franzosen und Briten in weiten Teilen gleicher Meinung. Neun von zehn Befragten halten Holz für ein besonders vielseitiges Material und vier von fünf glauben, das sei das Material der Zukunft. Aber wenn es um die Vorteile bei der Nutzung von Holz geht, sind die Aussagen ganz unterschiedlich. Während die meisten Briten Holz für das ideale Material zur Gartengestaltung halten (96% gegen 73% in Frankreich), sind die Franzosen davon überzeugt, dass Holz den Wert ihres Hauses verbessere (95% gegen 70% in Großbritannien). ... weiter

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