RESOPAL® im Städtischen Krankenhaus Wismar
29.06.2004 - HB-PR-Agentur
Niemand geht gern in ein Krankenhaus. Am 25. Mai 2004 gab es dennoch dafür gute Gründe. Das Städtische Krankenhaus in Wismar bot mit einem Tag der offenen Tür Gelegenheit, den traditionsreichen Bau mit seinen neu geschaffenen Bereichen zu besichtigen. Unter Leitung des Teams von Schnittger-Architekten ist dabei ein Haus entstanden, das der Hansestadt angemessen ist.Mit seinem neu ausgebauten Seehafen, einer High-Tech-Kompaktwerft mit modernsten Produktionsmethoden und der anerkannten Spitzenposition der Hochschule für Ingenieurwissenschaften, Architektur, Bauingenieurwesen und Elektronik setzt Wismar Zeichen. Eine Vielzahl neuester, hochinnovativer Forschungs- und Entwicklungsbetriebe verleiht der Stadt Dynamik im High-und Biotech- sowie im Mediabereich.
Diesem Anspruch stellt sich auch das traditionsreiche Städtische Krankenhaus Wismar. Am 25. Mai erlebten interessierte Einwohner der Stadt und der Umgebung an einem Tag der offenen Tür ihr „neues“ Krankenhaus. Zu besichtigen waren die neuen Funktions- und Diagnostikbereiche sowie das neue Bettenhaus. Ebenso konnten die Zentrale Notaufnahme, die modernen Funktionsräume und der zentrale Operationssaal begutachtet werden. Großes Interesse fanden auch die neue vergrößerte Intensivstation sowie die Klimatechnik im Funktionsgebäude.
Mit dieser inoffiziellen, öffentlichen Einweihung nähert sich ein Bauprojekt seinem Ende, das 1999 begann. Die dem Team der Schnittger-Architekten, Kiel, gestellte Aufgabe umfasste die Sanierung und die Erweiterung des Krankenhauses mit seinerzeit 352 Betten. Dazu gehörte der Neubau des Funktionstraktes, eines Entsorgungsgebäudes sowie eines Bettenhauses mit 112 Betten. Zu dem Bauvolumen mit einer Gesamtinvestition von über 80 Millionen Euro fiel auch die Neugestaltung des Haupteinganges.
Da der laufende Krankenhausbetrieb durch die Baumaßnahmen nicht unterbrochen werden durfte, plante das Architekturbüro zunächst den Neubau des Funktionstraktes, dem nahezu zeitgleich und parallel das neue Entsorgungsgebäude folgte. Zum Abschluss dieser Baumaßnahmen folgte der Neubau des Haupteinganges sowie das neue Bettenhaus mit 112 Betten, das Anfang 2004 in Betrieb genommen werden konnte.
Neben der architektonischen Gestaltung der Neubauten legten die Architekten großen Wert auf die innere Ausgestaltung. Insbesondere in allen Umgebungen, die für Patienten und Besucher zugänglich sind, entstand ein Innenausbau-Konzept, das sich von der Eingangshalle über die Cafeteria bis hin in die Patientenzimmer geschmackvoll und farblich konsequent durchzieht.
Die auf Innenausbau spezialisierte Tischlerei Dietmar Wilke aus Marienfließ übernahm in den letzten beiden Jahren ein Teillos der Tischlerarbeiten und fertigte die Labormöbel, wobei hier die HPL-Dekore 0433-60 Soufflé und 9402-60 Dazzling White von Resopal die farblichen Akzente setzten. Auf den Arbeitsplatten kam Mineralwerkstoff im Dekor D 315 Platinum Tempest von Resopal zum Einsatz.
Mit den ihrer Bestimmung übergebenen Neubauten setzt jetzt die nächste Bauphase ein. Die mit dem Projekt betrauten Schnittger-Architekten stehen jetzt vor der Aufgabe, die Altbauten in der vorgegebenen Zeit bis 2008 zu sanieren.
Nun zählen Krankenhäuser äußerst selten zu den touristischen Attraktionen einer Stadt. Das Städtische Krankenhaus Wismar allerdings reiht sich jetzt in die Reihe der Superlativen der Hansestadt ein und erfüllt die Ansprüche, die die dynamische Stadt an sich selber stellt.
- Autor:
- Marketing + PR-Service Wilfried Wadsack GmbH
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- Wilfried Wadsack
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