Die vierte „denk.werkstatt“ - Resopal coacht Optimismus
27.09.2004 - HB-PR-Agentur
Die in jährlicher Folge veranstaltete und inzwischen etablierte „denk.werkstatt“ bei Resopal in Groß-Umstadt steht am 5. und 6. November 2004 unter dem Thema „mut.mass“. Ein hochkarätiges Referententeam soll nach dem Willen des Veranstalters dem auf 300 Teilnehmer begrenzten Auditorium Mut machen, der allgemeinen deutschen Larmorjanz motiviert mutigen und strategischen Optimismus entgegenzusetzen. Auch in diesem Jahr wendet sich das in enger Kooperation mit Prof. Rudolf Schricker, Stuttgart, entwickelte und von ihm zu moderierende Programm der „denk.werkstatt“ an interessierte Fachleute aus den Bereichen Architektur, Innenarchitektur, Bau, Design und Möbel.Mit Leidenschaft und Respekt vor den Vorstellungen der Menschen steckt der erste Referent der Veranstaltung, Kultur- und Trendberater Wulf Goebel aus Frankfurt, das Thema ab. Als „Mutmacher“ beantwortet er die Frage, was heute noch Sinn macht. Als zweiter Referent deckt der Ver-haltensbiologe Prof. Dr. Felix von Cube, Universität Heidelberg, in seinem Vortrag unter dem Thema „Mutfaktoren“ die Bedingungen auf, unter denen Lust an Leistung entsteht. Er entwickelt aus diesen Erkenntnissen Naturgesetze der Führung und zeigt, wie deren Anwendung unsere Arbeitswelt zugleich humaner und leistungsfähiger macht.
Prof. Gernot Nahlbach, Berlin, spricht als Architekt und Gestalter von Hotels und Restaurants über „Anmutung“. Ihm folgt Uwe Brückner, der Professor an der Hochschule für Kunst und Gestaltung in Basel sowie Gastprofessor an der Hochschule Karlsruhe im Fachbereich Ausstellungsgestaltung ist, über mutige Inszenierungen. International bekannt wurde Brückner spätestens mit seinem Projekt „Cyclebowl“ für das Duale System Deutschland auf der Expo 2000.
Christian Kohlmann ist Regisseur in Berlin. Sein Credo: Gegen Lampenfieber hilft Mut. Über „Mut und Übermut“ spricht Prof. Dr. Klaus-Peter Kehr, künstlerischer Leiter der Schwetzinger Festspiele, die durch das große Interesse internationaler Rundfunk- und Fernsehanstalten an Übertragungen seit einigen Jahren zum gröβten Klassik-Radio-Festival der Welt avancierten. Was es mit „Mutigen Streifen“ auf sich hat, erläutert der Filmemacher und Dozent für Filmgestaltung an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg, Prof. Jochen Kuhn.
Den zweiten Tag der „denk.werkstatt“ eröffnet ein „Mutiger Blick“ des an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main für Fotografie zuständigen Professors Frank Schumacher. Dem zweiten Thema „Gestalten fürs Gemüt“ widmet sich Prof. Günter Horntrich, der den Fachbereich Ökologie und Design an der FH Köln leitet und Inhaber der Designbüros Yellow Design (Pforzheim) und Yellow Circle (Köln) ist. Yellow wurde mehrfach für innovatives Produktdesign – unter anderem für Pelikan und Hoesch – ausgezeichnet.
Den „Mut des Architekten“ zeichnet Zivilcourage aus. Einen entsprechenden Erfahrungsbericht liefert Architekt Günther Schaller, Partner im international renommierten Architekturbüro Behnisch, Behnisch & Partner in Stuttgart. Das Thema des Arbeits- und Organisationspsychologen Professor Dr. Peter Richter von der Technischen Universität Dresden lautet „Konsequenzen vermutlich“. Die Reihe der externen Referenten beendet schließlich Prof. Dr. Klaus Linneweh mit seinem Vortrag „mut.willig – Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit“. Prof. Linneweh gründete 1974 das Institut für Systematische Innovation und ist seit dieser Zeit Professor für Angewandte Sozialpsychologie in Hannover. Er gehört zu den führenden Stress- und Kreativitäts-Experten im deutschsprachigen Europa.
Den Versuch eines Resümees der beiden Veranstaltungstage wagt abschließend Gerd Ohlhauser vom Designbüro Farbraum in Darmstadt. Als Industrie-Designer beschäftigt sich Ohlhauser seit Beginn der 90er Jahre mit Oberflächen- und Farbgestaltung und ist Berater führender Unternehmen der Möbelzuliefer-, Farb- und Lackindustrie. Nach der Zusammenfassung von Prof. Rudolf Schricker spricht Resopal-Geschäftsführer Donald Schaefer das Schlusswort.
Veranstaltungsort ist wie schon in den Vorjahren ein umfunktioniertes Werksgebäude in Groß-Umstadt. Ziel und Zweck der „denk.werkstatt“ bringt Donald Schaefer auf den Punkt: „Die Veranstaltungen zu den Themen Wände, geschmack.sache und lern.stoff der letzten Jahre haben gezeigt, wie sehr Gäste und Gastgeber gemeinsam von den impulsgebenden Ideen profitieren. Dabei ist wohltuend, dass sich diese Treffen nicht als Verkaufsveranstaltungen verstehen. Seit Wirtschaftswunderminister Ludwig Ehrhard wissen wir, dass 50 Prozent der Wirtschaft Psychologie sind. Ich füge an, dass Wirtschaft nicht die Sache der Computer, sondern allein von Menschen ist. Und diese Menschen brauchen gerade in der heutigen Zeit, in der alles negativ zerredet wird, wieder Mut. Ich denke, dass unsere Veranstaltung mit dem Thema „mut.mass“ positiv aufgenommen wird.“
- Autor:
- Marketing + PR-Service Wilfried Wadsack GmbH
- Ansprechpartner:
- Wilfried Wadsack
- Straße:
- Bismarckstrasse 15
- Ort:
- D-32545 Bad Oeynhausen
- E-Mail:
- mail@msww.wadsack.de
- Internet:
- http://www.msww.wadsack.de
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- WWF-Regierungsbarometer zur Bekämpfung des Handels mit illegalem Holz
TV-Start für Holz-Kampagne in Frankreich!
Le bois, c'est essentiel! Gemeinschaftsaktion von NTC und CNDB: Mit einem unübersehbaren TV-Auftritt wird im November die Gemeinschaftswerbung vom Comité National pour le Dévloppement du Bois (CNDB) und Nordic Timber Council (NTC) in Frankreich starten. Rund 100 mal wird der erste TV-Spot der nordisch-französischen Gemeinschaftsaktion im Jahr 2004 über die Bildschirme gehen. Bei vier nationalen Kanälen (France 2, France 3, France 5, Canal +) wurde dafür Sendezeit gebucht. „TV-Werbung ist der beste Weg, schnell Aufmerksamkeit zu erregen“, begründet NTC-Geschäftsführer Jan Söderlind die Entscheidung für den Start der Gemeinschaftskampagne im Fernsehen. Rund 20 Millionen schnelle Kontakte erhofft sich die Gemeinschaftspromotion hieraus. ... weiter
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„Die größte Einzelinvestition in der Hettich-Unternehmensgeschichte dient der zukunftsorientierten Stärkung der Service-Bereitschaft gegenüber unseren Kunden in der Möbelindustrie.“ Mit dieser Aussage präsentierte Dr. Andreas Hettich, Geschäftsführer der Hettich Management Service GmbH, anlässlich des ersten Spatenstichs am 17. September 2004 gegenüber führenden Kommunalpolitikern, dem Hettich-Betriebsrat und der lokalen Presse das jüngste Bauvorhaben von Hettich International in Kirchlengern. In direkter Anbindung zum bestehenden Gebäude-komplex in Kirchlengern entsteht auf einem Gelände der Nachbargemeinde Bünde das neue Hettich Logistikzentrum, von dem aus ab 2006 die nationale und internationale Möbelindustrie sowie die Lagerstandorte der weltweiten Tochtergesellschaften beliefert werden sollen. Einschließlich Grunderwerb beläuft sich die Gesamtinvestition für dieses Bauvorhaben auf 25 Millionen Euro. ... weiter
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„Sachdienliche Hinweise“ für mehr Sicherheit zuhause
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Pflege aus dem Naturhaus erhält den Flair historischer Holzböden
Naturfarbenproduzent arbeitet eng mit der Bayerischen Schlösser- und Seenverwaltung zusammen ... weiter
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