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Schreinerei Holzer Entspanntes Arbeiten mit neuer Lagerorganisation
Warum neue Prozesse?
Doch warum sollte sich überhaupt etwas ändern? “Wie in vielen Handwerksbetrieben, war unser Lager eher chaotisch bis gar nicht organisiert. Jeder hat irgendwas bestellt und ich als Chef habe versucht, irgendwie den Überblick zu behalten ¬– was natürlich so gut wie unmöglich war. Oft haben wir in langen und umständlichen Suchzeiten festgesteckt. Unkoordinierte Bestellungen sorgten für viel Stress und Unmut im Team. Zudem gab es überhaupt keine Übersicht über unsere Materiallager“, erinnert sich Holzer.
Mit dem Paulus-Team kam die gewünschte Veränderung: „Ich habe ein System entwickelt, welches das Lager eines jeden Bauhandwerksbetriebs innerhalb von sechs Monaten verbessert und für große Einsparungen und ein viel angenehmeres Arbeitsklima sorgt“, erklärt Doris Paulus, Geschäftsführerin der Paulus-Lager GmbH. Die Diplom-Ingenieurin (Fachrichtung Architektur) optimiert seit 18 Jahren Lager in Bauhandwerksbetrieben und sieht sich als Partnerin der Betriebe. Ihr geht es um die Menschen, denen sie strukturiertes und professionelles Handeln vermittelt und die sie bei der Umstrukturierung intensiv begleitet: „In Prozessen zu Denken und zu Arbeiten ist im Holzhandwerk nichts Neues. Am Material gibt es seit jeher festgelegte Arbeitsschritte und Prozesse, denen gefolgt wird. Dieses Prinzip funktioniert eben auch in der Lagerorganisation.“
Kraftakt und Wohltat zugleich
„Wir sind ein Betrieb, der grundsätzlich modern denkt und handelt. Das Paulus-Lager ist ein Baustein dafür: einfach, klar, effektiv. Einzig die Disziplin, sich an ein neues Prozesssystem zu halten, ist zu Beginn eine Herausforderung. Aber mit einem Profi aus dem Handwerk, wie Doris Paulus, hat das ganz wunderbar funktioniert.“ Laut Stefan Holzer war die Umstellung ein Kraftakt. Auch das Kontrollieren der neuen Prozesse sei zunächst anstrengend gewesen, habe sich aber am Ende auf allen Ebenen bezahlt gemacht: Er als Chef habe mehr Zeit für Wesentliches erhalten und klare, unmissverständliche sowie vor allem effektive Abläufe erleichterten nun den Arbeitsalltag. Außerdem habe sich die Stimmung im Team enorm verbessert, weil so viele - bisher nervige − Aufgaben verschwunden seien und niemanden mehr stressen würden.
Komplett anderer Bestellprozess
Früher wurden bei Holzer beispielsweise ständig ad-hoc Bestellungen gemacht. Besonders der Chef musste abends „noch mal eben“ Material anfordern. Der Überblick war so kaum zu behalten. Heute bestellt seine Ehefrau Stefanie Holzer, die in der Verwaltung tätig ist, 35 Artikel in fünf Minuten: „Das ist so viel effektiver und kostensparender. Und obwohl ich als gelernte Industriekauffrau bei Material nicht vom Fach bin, läuft dieser Prozess über meinen Schreibtisch und entlastet das Team in der Werkstatt.“ Zudem begrüßt sie, dass die Rechnungs- und Wareneingangsprüfung ebenfalls viel einfacher geworden sei und kaum noch Zeit koste.
„Die Investitionen an Zeit und Budget haben sich für unseren Betrieb auf sehr vielen Ebenen gelohnt. Aber das Beste: Das Chaos ist wie weggeblasen. Alles, was man braucht, ist einfach immer da. Das ist wunderbar“, ergänzt Stefan Holzer.
Wie funktioniert das Paulus-Lager®?
Das Paulus-Lager ist eine durchdachte Kombination aus Standardmaterial und Kommissionsmaterial. Beide Materialströme werden sinnvoll verknüpft, damit im Betrieb der Aufwand sinkt. Die Funktionsweise ist simpel und effektiv: Für jeden Artikel gibt es einen festen Lagerort. Somit fallen Suchzeiten weg und feste Mengen sorgen für eine stehende Inventur. In Schulungen werden alle Mitarbeiter einbezogen, um die Lagerprozesse neu zu definieren und bestehende Schwierigkeiten aufzulösen. Auf dieser Basis erstellt Doris Paulus mit den Inhabern eine zu ihren Lagerprozessen passende Lagerplanung und das Lager wird mit der Paulus-Lager GmbH gemeinsam umgebaut. Im letzten Schritt betreut die Lagerexpertin die Inbetriebnahme und übergibt die Betriebsanleitung für eine nachhaltige Bewirtschaftung des Lagers. Das Unternehmen wird von da an autark gesteuert. Es gibt keine Folgekosten. Einzig: Wartungstermine, die alle zwei Jahre stattfinden können, werden von Paulus-Lager empfohlen.
- Autor:
- PAULUS-Lager GmbH
- Ansprechpartner:
- Frau Nina Claudy
- Straße:
- Kerkstiege 28
- Ort:
- D-48268 Greven
- E-Mail:
- nachricht@ninaclaudy.de
- Internet:
- http://www.paulus-lager.de
Paulus-Lager® Mit Lageroptimierung den Betrieb retten
Greven, 25. Mai 2021 Obwohl das Bauhandwerk seit Jahren Hochkonjunktur hat, kommt es immer wieder vor, dass Betriebe aus Kostengründen nicht in eine neue Lagerstruktur investieren können. Das bedeutet im Klartext: die Betriebe schuften ohne Ende, Mitarbeiter sind unzufrieden und Chefs überarbeitet. Und dennoch sind die Betriebe nicht liquide, weil beispielsweise im Lager unnötig Geld verbrannt wird. Das ist aus Sicht der Lagerexpertin Doris Paulus aber noch lange kein Grund, nicht in ein neues Lager zu investieren.
- eingestellt am:
- 25.05.2021
Neues Whitepaper von Paulus-Lager®: Digitalisierung im Handwerkerlager
Greven, 24. Februar 2021 Mit dem neuen, kostenlosen Whitepaper vom Paulus-Lager® liefert das Unternehmen aus Greven zum dritten Mal wertvolle Tipps für Inhaber von Bauhandwerksbetrieben: auf 13 Seiten gibt es kompakte und praxisnahe Informationen zur Digitalisierung eines Betriebs. Es kann ab sofort kostenlos auf www.paulus-lager.de/whitepaper-digitalisierung runtergeladen werden.
- eingestellt am:
- 24.02.2021
Erfolgsbeispiel Paulus-Lager: Klassischer Tischlereibetrieb mit neuem Lager zum Erfolg
Greven/Emsdetten, 13. Oktober 2020. Seit fast hundert Jahren und bereits in der vierten Generation erfüllt die inhabergeführte Tischlerei Schöpker in Emsdetten alle modernen Ansprüche an Fertigung, Design und Service. Traditionelles Handwerk wird in der Werkstatt mit modernsten Techniken an computergesteuerten Anlagen − und nun endlich auch mit einem optimierten Lager − kombiniert. In 2012 wurde das Paulus-Lager eingeführt. Seitdem läuft vieles anders – und vor allem: besser.
- eingestellt am:
- 13.10.2020
Greven, September 2020 Die ABC-Analyse dient in der Industrie dazu, Lieferanten und Kunden zu kategorisieren (A = großer Umsatz, B = mittlerer Umsatz, C = geringer Umsatz). Material wird nach Wichtigkeit unterschieden und Lagerplätze nach Zugriffshäufigkeit definiert. Aber was nutzt das einem Handwerksbetrieb?
- eingestellt am:
- 09.09.2020
Maschinenpark erneuern ohne Kauf – das geht mit dem Paulus-Lager®
Greven, 26. August 2020. Lagerexpertin Doris Paulus und Kaufmann Mathias Doffing erklären, wie man die Wertschöpfung von Maschinen in Bauhandwerksbetrieben mit dem Paulus-Lager erhöhen kann.
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- 26.08.2020
Greven, 19. August 2020. Vor drei Jahren führte die Zimmerei Steinmetz in Uffenheim das Paulus-Lager ein. Inhaber Günther Steinmetz und Prokuristin Sigrid Bischoff verraten im Interview, wie das Strukturprojekt ablief und welchen Effekt das neue Lager bis heute auf das Team hat.
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- 19.08.2020
Greven, 12. August 2020 Inhaber wünschen sich oft, dass Mitarbeiter das Material bei der Entnahme aus dem Lager scannen, um so den Lagerbestand kontrollieren zu können. Die Meinung der Lagerexperten vom Paulus-Lager dazu: Das Konzept wurde für die Industrie und den Handel entwickelt und passt nicht zum Alltag eines Handwerksbetriebs.
- eingestellt am:
- 12.08.2020
Prozesse im Bauhandwerk mit dem Paulus-Lager Baustellenrücklauf und Retouren
Greven, Juli 2020 Viele Inhaber sind kreuzunglücklich darüber, wie es in ihrem Betrieb aussieht: Direkt hinter dem Eingang stehen unsortierte Werkzeug- und Materialkisten, angebrochene Boxen, ungeöffnete Kartons, Maschinen, Werkzeuge und so weiter. Dieses Chaos hat eine Ursache: unkontrollierter Baustellenrücklauf.
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- 08.07.2020
Serie Teil 5 Prozesse im Bauhandwerk mit dem Paulus-Lager Warenannahme und Wareneingangsprüfung
Greven, Juni 2020 Handwerksbetriebe erhalten täglich mehrmals Materiallieferungen. Was aber genau mit einer Lieferung passieren soll, ist in den wenigsten Betrieben exakt definiert. Dabei ist eine geordnete Warenannahme mit anschließender Wareneingangsprüfung enorm wichtig.
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Wera präsentiert: Quergriffe und Stubbies im neuen Design
Wuppertal. Der Wuppertaler Schraubwerkzeug-Spezialist Wera hat seinen Quergriff-Schraubendrehern und Stubbies ein neues, attraktives und wiedererkennbares Design sowie verbesserte Produkteigenschaften verpasst.
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